Der Raum des Waldes bietet den Kindern vielfältige Möglichkeiten sich auszutauschen und in den Dialog zu treten. In diesen Prozess finden sie sich in Lerngemeinschaften zusammen und treten in Aktion. Die Laubfroschkinder teilen ihre Entdeckungen im Wald der Gruppe mit. Die Kinder trainieren ihre Sprache im alltäglichen Umgang miteinander und in der Natur, indem sie sich intensiv über Käfer, Würmer und Spinnen, ihr Aussehen und ihre Art zu Leben austauschen.
Die Kinder verständigen sich zudem immer wieder neu. Sie ergänzen sich gegenseitig und sind sich sprachlich bei Schwierigkeiten „behilflich“.
So findet im Wald neben den gezielten Angeboten der Erzieher auch Wortschatzerweiterung statt.
Unter bestimmten Voraussetzungen können zudem sprachliche Fördermaßnahmen durch eine Logopädin vor Ort durchgeführt werden.